198 Treffer
—
zeige 121 bis 145:
|
|
|
|
|
|
Die Bereinigung der Flur
| eine Expertenkommission möchte Nordrhein-Westfalen profilieren - und empfiehlt Zentralisierung und Konzentration
|
Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas |
2008 |
|
|
Die Bereitschaft, die Kurve zu kratzen
| Patrycia Ziołkowska, in Köln Karin Beiers Kriemhild, bei Fatih Akin Lotte in "Auf der anderen Seite", hat 2007 das Jahr ihres Lebens hinter sich gebracht und dürfte noch einiges vor sich haben
|
Wilink, Andreas; Ziołkowska, Patrycia |
2008 |
|
|
Bildersturm
| "konkret abstrakt gesehen": Karl Lagerfeld stellt in der Langen Foundation aus
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
In den Grauzonen
| Heimat als Schicksal: Streifzüge durch das Dokumentar-Programm der 31. Duisburger Filmwoche
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Auf der Augen- und Ohrenweide
| RuhrTriennale: in Christoph Marthalers "Sauser aus Italien" spielt wieder der unvergleichliche Graham F. Valentine
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Herzrhythmusstörungen
| die Fotosammlung des F. C. Gundlach im NRW-Forum
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Im Menschenpark
| Karin Beiers Kölner Schauspiel-Auftakt: Zu Besuch in "Ruby Town", "Fordlandia", "Lumina" und bei den "Nibelungen"
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Der standhafte Hüpfer
| Goethes "Tasso" bei den Ruhrfestspielen: Der Schauspieler Wolfram Koch - ein Porträt
|
Wilink, Andreas; Wirtz, Anne |
2007 |
|
|
Kythera liegt am Rhein
| Besuch bei der weißen Dame: Begegnungen mit Gabriele Henkel
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Gustafs Güllen
| Amélie Niermeyers erstes Düsseldorfer Jahr
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
"Ich muss leben wie ein Sportler"
| Karin Beier vor Beginn ihrer Intedanz am Kölner Schauspiel über das Deutsche und das Fremde, die große Bühne und andere Formate, Ecken und Kanten und das Wagnis des ersten Spielplans
|
Wilink, Andreas; Beier, Karin |
2007 |
|
|
Es lässt sich nicht schnell abwickeln
| das Textilmuseum in Bocholt
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
"Ich sehe eher kurzfristiges Denken am Werk"
| Theater, Triennale, Kulturhauptstadt, Ruhrgebiet: Anselm Weber schaut vor
|
Weber, Anselm; Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Alice lebt hier nicht mehr
| der Maler Balthus und die "Aufgehobene Zeit" im Museum Ludwig
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
Auf der Suche nach dem Gral
| die Ruhr-Triennale sucht im dritten Jahr von Jürgen Flimms Intendanz ihr Heil im Mittelalter - mit Inszenierungen und Texten von Johan Simons, Wilhelm Genazino, Tim Staffel und Juli Zeh
|
Wilink, Andreas |
2007 |
|
|
"Angst macht schnell und witzig"
| Martin Heckmanns hat eines der acht »stücke« geschrieben, die zum gleichnamigen 32. Mülheimer Wettbewerb geladen sind ; das Festival deutschsprachiger Dramatik beginnt am 12. Mai und endet am 2. Juni mit der Verleihung des angesehenen, mit 15.000 Euro dotierten Preises ; Heckmanns, 1971 in Mönchengladbach geboren, lebt in Berlin ; er hat bisher zehn Dramen verfasst ; »Kommt ein Mann zur Welt« wurde soeben in Düsseldorf uraufgeführt (siehe Seite 12) ; zum dritten Mal ist der Autor in Mülheim dabei – nach 2003 (»Schieß doch, Kaufhaus!«) und 2004 (»Kränk«) – und steht mit »Wörter und Körper « wiederum in Konkurrenz zu Elfriede Jelinek und Armin Petras (alias Fritz Kater), den Gewinnern der damaligen Dramatikerpreise, während Heckmanns die Publikumspreise erhielt ; Andreas Wilink unterhielt sich mit Martin Heckmanns über Wörter und Körper, Selbstbehauptung und das Spiel der Möglichkeiten
|
Wilink, Andreas; Heckmanns, Martin |
2007 |
|
|
Tod und Erklärung
| "Das letzte Wort der Kunst": Heine und Schumann in einer gemeinsamen Jubiläums-Ausstellung in Düsseldorf
|
Wilink, Andreas |
2006 |
|
|
"Man guckt immer, wie weit man gehen kann"
| das Phänomen Jürgen Gosch bewegt die Theaterrepublik ; Auszeichnungen, Einladungen, atemberaubender Erfolg ; Gosch, Jahrgang 1943 und im vierten Jahrzehnt Regisseur, arbeitet in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Zürich – nahezu parallel ; mit »Macbeth« und Tschechows »Drei Schwestern« war er soeben zum Berliner Theatertreffen eingeladen ; zurzeit probt er am Kölner Schauspielhaus, wo er in den frühen Achtzigern u.a. Beckett, Shakespeare und Molière inszeniert hat ; am 10. Juni hat er mit Roland Schimmelpfennigs »Die Frau von früher« Premiere – seine vierte Beschäftigung mit dem ihm liebsten deutschen Gegenwartsdramatiker ; Andreas Wilink sprach mit Jürgen Gosch über Kinder und Schauspieler, Wahrheit und Wirklichkeit, Geduld und Ungeduld, Charakterschwächen und Textstärken sowie die Energien des Spielens
|
Wilink, Andreas; Gosch, Jürgen |
2006 |
|
|
Befreite Zone
| "Ich dirigiere den Blick": Eine Begegnung mit dem Choreografen und Tänzer Raimund Hoghe
|
Wilink, Andreas |
2006 |
|
|
Es fährt ein Zug nach Irgendwo
| das gemeinsame Internationale Frauenfilmfestival Dortmund / Köln hat Premiere: in Köln
|
Wilink, Andreas |
2006 |
|
|
Der Angriff der Gegenwart
| ein Anfang ist gemacht: Amélie Niermeyers Neuintendanz am Düsseldorfer Schauspielhaus
|
Wilink, Andreas |
2006 |
|
|
"Ich hoffe, dass ich als Person jetzt immer unwichtiger werde"
| Amélie Niermeyer geht in die Offensive
|
Wilink, Andreas; Niermeyer, Amélie |
2006 |
|
|
Ortserkundungen erhöhen die Menschenkenntnis
| die erste Saison von Elmar Goerden am Schauspielhaus Bochum und von Anselm Weber am Theater Essen rütteln am alten Kräfteverhältnis
|
Wilink, Andreas |
2006 |
|
|
"Kulturhauptstadt ist kein Festival"
| Gespräch mit dem Moderator der Bewerbung Essen / Ruhrgebiet, Oliver Scheytt
|
Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas; Scheytt, Oliver |
2006 |
|
|
Dunkel ist der Welt-Raum
| Quadriennale Düsseldorf I: "Auf den Spuren des Genies" Carravaggio
|
Wilink, Andreas |
2006 |
|