| Quelle | Heven einst und jetzt; 1997-2017; Teil B. Die Reinigung verschiedener Zuflüsse. // 11 (1997), S. 19-30 : Ill.; Teil C. Die Situation am Ölbach zu Beginn des 20-ten Jahrhunderts bezogen auf die Klärung der vermehrt anfallenden häuslichen und gewerblichen Abwässer. // 12 (1998), S. 1-18 : Ill., graph. Darst.; Teil D. Die Abwässer der Draht- und der Brauereiindustrie sowie verschiedene Gutachten zur Ölbachmelioration. // 14 (2000) S. 1-23 : Ill., Kt.; Teil E. Wegbereiter der Abwassertechnik im Ruhrgebiet. // 15 (2001), S. 27-43 : Ill.; Teil E. Die geplante und nicht ausgeführte Lösung für die Kläranlage Ölbachmündung. // 16 (2003), S. 1-10 : Ill.; Teil F. Der Ausbau des Ölbaches zwischen Wittener Straße und Suntum-Mühle. // 17 (2004), S. 1-8 : Ill., graph. Darst.; Teil G. Die chemische Fabrik Lothringen, die Klärbrunnen bei Haus Heven und die Planung der Ölbach-Hauptkläranlage. // 22 (2009), S. 33-49 : Ill., Kt.; Teil H. Die Erweiterung der Ölbachhauptkläranlage 1925 und die Probleme und Reinigung des Kohlenwaschwassers der Zechen. // 24 (2011), S. 29-39 : Ill., Kt.; Teil I. Die Begradigung des Ölbaches und die anschließende Errichtung der Ölbachmündungsteiche. // 30 (2017), S. 31-48 : Ill.; Teil J. Die Bedeutung der Auflandungsteiche. // 30 (2017), S. 49-57 : Ill. |
