Wer Adenauer wählt, wählt den Atomtod

Titeldetails:


Titel	Wer Adenauer wählt, wählt den Atomtod
Titelzusatz	der Streit um die Atomare Rüstung in den 50er Jahren
Verantwortlich	von Andreas Uecker
Autor/in	Uecker, Andreas
Medientyp	Print
Publikationstyp	Aufsatz
Erschienen	2021
Inhalt	Bereits im Sommer 1950 wurde auch in Oberhausen über die Gefahren der atomaren Rüstung diskutiert. So wurden auch in Oberhausen Unterschriften unter den Stockholmer Appell, der sich für eine Ächtung der Atomwaffen aussprach, gesammelt. Und anlässlich des 5. Jahrestages des Abwurfs der Atombombe auf Hiroshima wurde in Oberhausen der Film "Die Kinder von Hiroshima" gezeigt. Begleitet wurde diese Diskussion auch von der Debatte um die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland und die Remitalisierung. Als diese Fragen entschieden waren, die Bundesrepublik im Jahr 1955 ins westliche Bündnis eingebunden und die Bundeswehr gegründet war, schien die Frage nach atomarer Bewaffnung an Relevanz zu verlieren.
Umfang	Illustrationen
Quelle	Schichtwechsel / hrsg. von der Geschichtswerkstatt Oberhausen e.V.; Oberhausen, Juni 2021; 16. Jahrgang, Ausgabe 1 (Juni 2021), Seite 9-11
In	Schichtwechsel
Raumsystematik	05119 Oberhausen \|
Sachsystematik	722000 Sozialgeschichte \| 406270 Protestbewegungen \|
Schlagwörter	Oberhausen (Rheinland) \| Atomare Rüstung \| Friedensbewegung \| Geschichte 1950-1958

Bestandsangaben:


Zum Bestand siehe:	Schichtwechsel